Das vorliegende Modul von konzeptuellen Spezifikationen bietet eine Konsolidierung der Schlussfolgerungen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben haben, ein Zwischenergebnis zu präsentieren, das im Hinblick auf die Optimierung der Praktiken zur Einbettung von audiovisuellen Drittanbieter-Inhalten in eine selbstvermarktungsorientierte Website wie diese sowohl verständlich als auch zufriedenstellend ist (im Sinne von notwendig und ausreichend). Zur Entstehungsgeschichte dieses Vorhabens sei daran erinnert, dass dieses Modul im 02/2021 vor dem Hintergrund eines grafischen Aufarbeitungsprozesses initiiert wurde, der es mir ermöglichen sollte, mein Playfolio von 2016 fertigzustellen, aber ein weiteres Mal (aufgrund des laufenden Kassationsverfahrens [1]) verschoben werden musste, was mich dazu veranlasste, eine vorläufige Profilseite auf IMDb [2] zu erstellen, die ich im 04/2022 [3] als (weiterleitungsgestützte) Ergänzung zu meiner Watchfolio-Seite [4] aktualisierte.
Im Sinne der konzeptuellen Trennung der Master-Franchise-Perimeter, die in meinem Formfolio von 2022 [1] genauer umrissen sind und ebenso vielen Web-Service- und -Garantiestufen entsprechen, wird hier ebenso klar unterschieden zwischen Inhalten, die in einer nativ-dedizierten Franchise-Umgebung selbstproduziert werden und für eine externe Öffentlichkeit (der Ebenen "Externet+" und "Extranet+") oder ein internes Publikum (der Ebenen "Intranet+" und "Planet+") mittels einer selbstbeherbergten Seite oder Website [2] bestimmt sind, und Inhalten aus Drittquellen (außerhalb des Master-Franchising-Systems [3]), die für dieselben Zwecke bestimmt sind.
In beiden Fällen besteht das zu lösende Problem in der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Einbettungsoptionen, die einen sicheren Austausch und/oder eine sichere Vermittlung (bzw. Ausstrahlung) der Videos gewährleisten sollen, ohne dass die Möglichkeit besteht, den Sinn, den Zweck und/oder die Dateien (die "unter der Haube" verschlüsselt bleiben müssen [4]) zu entwenden, um diese Inhalte in einem anderen als dem ursprünglich bestimmten Zielkontext zu verwenden.
Insofern als jedes Modul meines Konzept-Demo-gestützten Etappenwegs [1] aus dem Grund im Sinne der sicheren Web-Experimentierung konzipiert ist, weil das Ziel der gesamten Publikationsphase darin bestand, meine Web-gestützte Konzeptlösung in die Schnittstellen zwischen den Systemen einzunisten, um es mir zu ermöglichen, sämtliche Strukturfehler zu identifizieren, die das Überschreiten der geschäftskritischen Schwellen [2] in einer offenen Wirtschaft unnötig behindern, deren Virtualisierung alle bodenlosen Fässer zu einem sehr immersiven (oder sogar subversiven) Kesseleffekt verstrickt, der bereit ist, alles zu verschlingen [3], geht es hier aus legistischer Sicht darum, die spezifischen Nutzungsbedingungen neu zu definieren, die durch Gegenseitigkeit an der konfliktträchtigen Schnittstelle zwischen zwei Rechtsansätzen gelten sollten, und in der Tat jedoch diametral entgegengesetzt sind [4]: der grundsätzliche Widerspruch in diesem Tatbestand liegt in der Art und Weise, wie beide Systeme das moralische Recht des legitimen Urhebers eines geistigen Werkes respektieren (oder nicht), als rechtlicher Eigentümer seiner Schöpfungen anerkannt zu werden, um ein Einkommen aus deren Verwertung zu erzielen.
Gerade in dieser Frage der "bezahlten Werbung (oder Monetarisierung [1])" gerät das Master-Franchise-Modell von Planet+Ultra® in Konflikt mit dem der sozialen Netzwerke, die, unter dem Vorwand die Autoren entlohnen zu wollen, deren Werke [2] derart kannibalisieren (lassen), dass die gesamte Nutzergemeinschaft in der Illusion gefangen gehalten wird, dass alle Inhalte kostenlos sind (= dass die Bereitstellung von Inhalten nichts kostet), was für die gesamte Wirtschaft äußerst ruinös ist. Insofern als es sich bei NetPlusUltra® nicht um ein Modell der Einmischung in die Geschäftsführung des Autors handelt, sondern um ein Modell der nachhaltigen Selbstverwaltung, das den Franchise-Nehmer mit den Mitteln ausstattet, es gleich beim ersten Versuch richtig zu machen, besteht das Ziel der vorliegenden konsolidierten Netzwerkbautafel also darin, die besten "Selbstvermarktungspraktiken" zu fördern, und zwar durch ein "(Film-Trailer-gestütztes) Playfolio", dessen Design die perversen Auswirkungen jeglicher Form von Kannibalisierung neutralisiert, ohne den Streaming-Dienst, von dem die integrierten Video-Inhalte stammen - in diesem Fall YouTube [3] (Eigentum von Google [4]) - von seiner Zweckbestimmung abzulenken, die darin besteht, die Ausstrahlung, den Austausch und die Förderung audiovisueller Inhalte zu ermöglichen.
Als Nutzerin eines Android-One-gestützten [1] Nokia-Smartphones, das seit 09/2020 ein fester Bestandteil der notwendigen und ausreichenden Konfiguration ist, die ich für die Bedürfnisse meiner Publikationsphase zusammengestellt habe, verfüge ich, insofern als das besagte Mobilsystem perfekt mit einer MacOS-gestützten [2] Desktop-Konfiguration "verbunden" werden kann, über einen nativen bzw. standardmäßig integrierten Zugriff auf die YouTube-Plattform, die ich seit 2005 als "Content-Viewer (= Konsumentin)" und - seit kurzem - als berufliche (bzw. diskret im privaten Modus eingeloggte) Anwenderin mit zwei Gmail-Konten verwende, die jeweils der Verwaltung meines Google Workspace-Kontos [3] und meinen organisatorischen und techn(olog)ischen Überwachungsaktivitäten in Bezug auf die Entwicklung von kollaborativen Tools und Anwendungen gewidmet sind.
Angesichts der generellen Unvollständigkeit aller vergleichbaren Web-Dienste auf allen Ebenen - ein allgemeiner Mangel, der sich während der gesamten Publikationsphase Modul für Modul bestätigte - habe ich mich logischerweise für YouTube entschieden, um diesen Teil meines Machbarkeitsberichts abzuschliessen, und zwar nicht nur aufgrund dessen Integrationsgrades in das Android-System (trotz aller Kontroversen, die diese Hosting- und Streaming-Plattform hervorruft [4]), sondern vor allem auch aufgrund der nun kompatiblen (d.h. transparenten) Konfigurationsoptionen seines Kode-basierten Video-Embed-Players [5], die dem macOS-System in der Form einer ebenso nativen Version immer noch fehlen.
Bevor ich den Abschnitt "... /showtime/machine/puzzle/" aus meinem Playfolio von 2016 [1] zu einer "fertigen (bzw. vereinheitlichten) Demo" ausarbeiten konnte, die dem Prinzip der konzeptuellen Integrität entsprach, das ich vor dem Hintergrund meines Windows-XP-basierten Vor-Instruktionsverfahrens (2004-2012 [2]) entwickelte, während dem ich IMDb und Wikipedia als spezialisierte Suchmaschinen sehr oft nutzte, um meiner aufschlussreich eingebetteten "Geistertelemetrie" sowohl therapeutische Bedeutung als auch autobiografischen Kontext zu verleihen (zu der Zeit, als mir klar wurde, dass ich mich in einem Zustand der "Hyper/@/mnesie" befand, am "Nullpunkt-Epizentrum" der Auflösung eines traumatischen seelisch-körperlichen Gleichgewichts), musste ich warten, bis die (seit 2009) vorübergehend stillgelegte Untersuchung meines Antrags auf Klärung der deklarativen Sachlage, die ich 02/2017 für die Zwecke meines Antrags auf rechtliche Validierung reaktivierte, weitergeführt werden konnte, um eine konzeptuell gesicherte Wiedergabe der sensibelsten Ergebnisse in einer Form zu ermöglichen, die (im 04/2021 [3]) die Einrichtung eines Anwenderkontos mit Profilseite auf IMDb rechtfertigte, das ich seitdem mit meinem Gmail-Konto verwalte, zur Fertigstellung dieses auf macOS entwickelten dedizierten Spezifikationsmoduls.
Die Wurzel des Problems liegt also in der Art und Weise, wie die aggregierte strukturelle Ineffizienz aller Märkte der offenen digitalen Wirtschaft - die ihren Ursprung in der kumulativen Unvollständigkeit jedes einzelnen Betriebssystems findet - den Nutzer dazu zwingt, sich auf mindestens zwei Systemen (macOS und/oder Windows zusätzlich zu Android) auszubreiten, um immer vielfältigere Bedürfnisse abzudecken (d.h. "Mehrzweck-Anforderungen" im Sinne meiner Ende 08/2021 veröffentlichten Sandbox-Alpha-Website [4]), und zwar - paradoxerweise - um diese grundsätzliche Inkonsistenz im System-Design umzugehen, durch die unsere nationalen immateriellen Vermögenswerte in alle Winde verstreut werden [5].
Angesichts der Tatsache, dass die Zweckbestimmung dieses Moduls darin besteht, die konzeptuelle Integrität meiner Zwischenlösung für die während der Publikationsphase aufgeworfenen Fragen zu den Lücken der Web-gestützten Wertschaffungskette zu beweisen, und zwar in der Form einer Konzeptdemonstration, die ihren eigenen Anforderungen entspricht (um die zur Schau gestellte Web-gestützte Master-Franchise-Lösung nicht zu gefährden), ist über die urheberrechtmässige Nutzung bestehender Web-Dienste in die richtige Richtung der Konzept-gerechten Konvergenz von Angebot und Nachfrage hin zu einem als betriebsfähig Master-zertifizierten Web-Franchise-Dienste Folgendes festzuhalten:
Betreffend YouTube: Als Web-Hosting-Plattform für den Austausch von audiovisuellen Inhalten auf der (künftigen) Ebene "Intranet+" (bzw. auf dem [zukünftigen] Marketplace für Android-Technologien), stellt YouTube den Einbettungscode zur Verfügung, mit dem die Videos in eine Website wie diese eingebettet werden können. Mein (privates) YouTube-Konto ermöglicht es mir daher, ausgewählte Inhalte in privaten Playlists zu organisieren, die hauptsächlich aus Film-Trailern offizieller und/oder autorisierter Quellen bestehen, insofern als ein öffentlicher YouTube-Kanal meine eigene Website dadurch nur kannibalisieren würde, dass er die Nutzer vom Besuch der Letzteren ablenkt [1].
Betreffend IMDb: Als weltweite Filmdatenbank und spezialisierte Suchmaschine des sozialen Internets, wie der Name suggeriert [2], bezeichnet der IMDb-Dienst seinerseits eine Plattform für den Austausch von Inhalten, die - wenn Planet+Ultra® bereits operative Realität wäre [3], als Franchise-Partner den Werbedienst "IMDb+" anbieten würde, der zwischen "IMDb (Standard-Konto)" und "IMDbPro [4]" auf der Ebene "Extranet+" positioniert wäre, mit allen Integrationsoptionen, die ein Web-Profi benötigt, um eine Website mit Filmressourcen von Drittanbietern intelligent produzieren und betreiben zu können.
Ich nutze also meine YouTube- und IMDb-Konten im Interesse der konzeptuell-strategischen Positionierung der NetPlusUltra®-gestützten Master-Franchise-Konzeptlösung, die ich als Gründungsmanagerin des gleichnamigen Web-Programms [5] entwickle.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der gesamte konzeptuelle Mehrwert dieses Web-Moduls zur Eigenwerbung in der Watchfolio-Seite [1] zum Ausdruck kommt, die der Changeblog-Version dessen entspricht, was meine YouTube- und IMDb-Konten - isoliert betrachtet in all ihrer Substituierbarkeit - nicht erlauben oder ermöglichen, ohne ein dass ein zusätzliches Web-Modul zur Ergänzung der beiden anderen hinzugefügt werden muss:
Als Zwischenphasenergänzung zu der in meinem Lifefolio von 2013 veröffentlichten Lebensprojektpräsentation [2], liefert dieser "retro-prospektive" Ansatz - für die mikro-ökonomischen Dimensionen des Existenzgründungsvorhabens eines/-er Autors/-in [3] - einen matriziellen Machbarkeitsbericht über die Überwachungspraktiken im Bereich der "Film-gestützten Gesellschaftsforschung- und -entwicklung", die ich im Laufe der Zeit entwickelt habe, um meinen Lektüren systemische Perspektive zu verleihen [4].
Als Zwischenphasenergänzung zu der in meinem Playfolio von 2016 [5] konsolidierten Präsentation dessen, was aus makro-ökonomischer Sicht auf dem Spiel steht, bietet dieses abschliessende Website-gestützte Lastenheft einen konzeptuellen Ansatz für eine vereinheitlichte Lösung der technisch-rechtlichen Probleme der Integration von Web-Inhalten, insofern als nur ein dediziert-proprietäres System für die kollaborative Produktion und Verwaltung von Inhalten - das ganz der Zweckbestimmung des Master-Franchise-Systems von Planet+Ultra® gewidmet ist - die Beschränkungen der Software-basierten Konzeption und Veröffentlichung überwinden kann.
All dies (I+II), ohne die Show zu verderben oder in Defätismus zu verfallen, d.h. ohne das Ende der Geschichte zu verraten oder im Namen der gesamten Menschheit zu verkünden, dass es zu spät ist, nachhaltige Lösungen zu finden, auch wenn wir zugeben müssen, dass eine systemische Rückwirkung kaum eine Chance hat, sich von selbst (automatisch) zu vollziehen, ohne dass eine globale Lösung, die ausdrücklich auf dieses Ziel ausgerichtet ist, jeden Einzelnen nach eigenem Tempo und Ermessen daran teilnehmen lässt [6].
Dies dürfte es schwer machen, sich gegen die Zweckbestimmung dieses Web-Moduls auszusprechen, auch ohne vorher konsultiert worden zu sein, insofern als die eigenwerbliche Reziprozität hinsichtlich der Förderung von Web-Inhalten (= jedermanns Kerngeschäft) durch das Konzept-gerechte Design dieses Filmfolios gewährleistet wird, das ich als legitime Autorin und Lösungsanbieterin produziert habe, um die Machbarkeit meines Master-Franchise-Konzepts zur Implementierung einer besseren "Web-Infrastruktur der nächsten Generation (= der infrastrukturelle Container)" nachzuweisen.